
Welche Anforderungen stellt die neue EU VerpackungsVO an Ihr Unternehmen? Erhalten Sie umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Nachhaltigkeit, EPR, Kennzeichnung und Deadlines.
Die EU Kommission wird geeignete Folgemaßnahmen prüfen, einschließlich möglicher Beschränkungen der Verwendung von Stoffen in Verpackungsmaterialien, die ein Gesundheits- oder Umweltrisiko darstellen.
Die Berichtigung der EU Batterieverordnung präzisiert die Anforderungen zur Konformitätsbewertung von Batterien. Die zentrale Änderung betrifft die Unterscheidung zwischen…
Durch die überarbeitete Abfallrahmenrichtlinie wird jedes EU-Land ein eigenes System zur erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien und Schuhe einführen.
In Ungarn besteht eine Registrierungspflicht für Unternehmen ohne Sitz in Ungarn, bei direktem Verkauf von Elektrogeräten, Batterien oder Verpackungen an ungarische Endnutzer.
Mit take-e-way zum Kaufland e-commerce Day! Erleben Sie am 11.04.2025 ein Event der Superlative mit über 2.000 Teilnehmern, 100 Ausstellern, 3 Bühnen und 30 inspirierenden Vorträgen. Entdecken Sie neue Chancen, knüpfen Sie wertvolle Kontakte und informieren Sie sich über neue Fallstricke im Bereich Herstellerverantwortung und Product Compliance.
Ist Baumwolle kreislauffähig? Diese Frage diskutiert trade-e-bility Textil-Expertin Anika May am 07.03.2025 um 10 Uhr gemeinsam mit Dipl.-Ing. Thomas Fischer vom bvse Fachverband Textilien im kostenlosen Live Compliance Talk Spezial. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen: Recyclingfähigkeit von Textilfasern, Alttextilien und Nachhaltigkeit,…
Der Bundesrat fordert, dass die Bundesregierung sich künftig strikt an die EU-Vorgaben hält und keine zusätzlichen nationalen Regelungen einführt.
Um zukünftig Verpackungen und verpackte Produkte rechtskonform in der EU in Verkehr bringen zu können, müssen Händler und Hersteller umfassende Anforderungen erfüllen.
Die EU Kommission dementiert de jure ein Baumwollverbot bis 2030. Bestehende und künftige EU-Rechtsvorschriften zur Verbesserung der Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit können…
Die DIN DKE SPEC 99100 soll Unternehmen klare und praktische Orientierungshilfen bieten, die sich auf die Erfüllung der Anforderungen des EU-Batteriepasses vorbereiten, der ab…
Inverkehrbringer von Batterien müssen sich in Slowenien als Batteriehersteller registrieren.
Die Europäische Chemikalien Agentur ECHA nimmt fünf gefährliche Chemikalien in die Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC) auf und aktualisiert einen Eintrag. Betroffen sind elektrische, elektronische und optische Geräte.
Der VERE e.V. stellt nachfolgend die für Händler und Hersteller markanten Inhalte des Wettbewerbskompass, dem neuen 5-Jahres-Plan der EU Kommission, zusammen.
Seit dem 18.08.2024 ist für Batterien eine Konformitätsbewertung durchzuführen. Ab dem 18.08.2025 wird der EPR-Bereich (erweiterte Herstellerverantwortung) neu geregelt. Diese und weitere Deadlines der EU Batterieverordnung und deren Umsetzung sind das Thema am Freitag, dem 21.03.2025, um 10 Uhr live in unserem Online Compliance Talk. Sie haben die…
Neue Leitlinien der EU Kommission regeln die Entfernbarkeit und Austauschbarkeit von Gerätebatterien und Batterien leichter Verkehrsmittel. Der Text ist von Bedeutung für den Europäischen Wirtschaftsraum.
Onlinehändler sind verpflichtet, das herstellende Unternehmen sowie dessen Kontaktdaten direkt am Produkt oder auf der Verpackung anzugeben. Andernfalls besteht Abmahngefahr.
Seit dem 01.01.2023 gilt die neue österreichische Verpackungsverordnung. Ohne einen registrierten, bevollmächtigten Vertreter können Sie keine Meldung für 2025 abgeben. Bitte beachten Sie, dass dies zur Folge haben kann, dass die Waren, die Sie an Ihre österreichischen Abnehmer liefern, nicht entpflichtet sind.
Ab dem 01.07.2025 gilt in Dänemark die erweiterte Herstellerverantwortung für Hersteller von Verpackungen. Die Meldung der in Verkehr gebrachten Mengen ist jedoch bereits für das Jahr 2024 notwendig.
Das Europäische CO2-Grenzausgleichssystem CBAM (Carbon Border Adjustment Mechanism) ist das Thema am Freitag, dem 21.02.2025, um 10 Uhr live in unserem Online Compliance Talk. Besprochen werden Kernanforderung, Neuigkeiten, Hintergründe, die Frage der Betroffenheit und der Umsetzungsstand in den Unternehmen. Sie haben die Gelegenheit, persönlich mit anderen…
GPSR, Batterieverordnung, Verpackungsverordnung, EUDR und Co: Hier finden Sie die wichtigen Termine des Jahres 2025.
Am 13.12.2024 ist die GPSR Verordnung über die Allgemeine Produktsicherheit in Kraft getreten. Hier erhalten Sie Informationen und Lösungen.
Nach der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt tritt die PPWR voraussichtlich Anfang 2025 in Kraft.
Betroffen sind Produkte wie Holz, Kautschuk, Rind, Palmöl, Leder, Kakao, Kaffee und Soja. Der finale Text entspricht dem ursprünglichen Vorschlag der EU-Kommission und hat nichts von seiner Brisanz verloren.
Bitte beachten Sie, dass die Verpflichtung für in Portugal ansässige und auch für nicht-portugiesische Inverkehrbringer gilt. Zudem ist die Verpackungsregistrierung in Portugal auch für ausländische Unternehmen Pflicht.
Baumwolle entspricht nicht den EU-Zielen für 2030, die eine Recyclingquote von 50 % und eine Kreislauffähigkeit von 25 % vorsehen.
Betroffen sind Babyflaschen, Verpackungen, die mit Lebensmitteln oder Getränken in Kontakt kommen, die Beschichtung von Metalldosen, Konsumgüter wie wiederverwendbare Getränkeflaschen aus Kunststoff, Kühler für die Wasserverteilung oder andere Küchenartikel.
„Nationale EPR-Kennzeichnungspflichten vs. PPWR“ ist das Thema am Freitag, dem 17.01.2025, um 10 Uhr live in unserem Online Compliance Talk. Sie haben die Gelegenheit, persönlich mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen. Empfehlen Sie den Compliance Talk gerne auch Ihren Partnern weiter.
Diesen Freitag tritt die GPSR Verordnung über die Allgemeine Produktsicherheit in Kraft. Hier erhalten Sie Informationen und Lösungen.
Unternehmen, die ihre Verpackungsmengen nicht bis zum 31.12.2024 im LUCID Verpackungsregister melden und keinen Systembeteiligungsvertrag für 2025 abschließen, unterliegen einem sofortigen Vertriebsverbot.
Damit ist das EUDR Problem nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. Inhaltliche Entschärfungen konnten nicht durchgesetzt werden. Alle Betroffenen sollten spätestens jetzt handeln.
Als Veröffentlichungstermin der Omnibusverordnung zur Straffung von CSRD und CSDDD zeichnet sich der 26.02.2025 ab, der Hoffnung auf Deregulierung macht.
Der Erfolg beider Gesetzesvorhaben hängt von der verbleibenden Sitzungszeit und politischem Konsens ab. Eine Verzögerung könnte die Umsetzung europäischer Vorgaben gefährden – mit erheblichen Konsequenzen für Händler, Hersteller und Importeure.
Trotz der Debatten bleibt das Lieferkettengesetz zunächst bestehen, während Kritik an Bürokratie und internationalen Wettbewerbsnachteilen weiter anhält.
Abmahnvereine werden sich voraussichtlich die Anbieter greifen, die gar keine Informationen vorhalten.
Die Kommission kritisiert, dass Frankreich keine ausreichende Begründung für die Notwendigkeit dieser Vorschriften geliefert hat und dass weniger restriktive Alternativen möglich wären.
Die britische Umweltbehörde ändert ihre Vorgehensweise bei der Regulierung der WEEE-Verordnung von 2013 (in ihrer geänderten Fassung). Diese Änderungen werden für das Jahr 2025 in Kraft treten und wurden von allen britischen Umweltbehörden vereinbart.