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10 Jahre VERE e.V. – Das Erfolgsmodell für KMU

Der Werdegang des VERE e.V. zeigt, dass auch KMU-Unternehmen in der Lage sind, ihre Interessen erfolgreich umzusetzen, wenn Sie sich richtig organisieren.

Unser Werdegang zeigt, dass auch KMU-Unternehmen in der Lage sind, ihre Interessen erfolgreich umzusetzen, wenn Sie sich richtig organisieren. Dies belegt die Entwicklung unseres VERE-Verbandes:

2003 (7 Mitglieder)
Es war schwierig, mindestens sieben Personen aus betroffenen Unternehmen zu finden, um einen Verband gründen zu können.

Unser Ziel war es, einen Entsorgungsverband gemäß Kreislaufwirtschaftsgesetz zu gründen, um durch diesen die Probleme im Umgang mit der geplanten neuen Altgeräte-Gesetzgebung für die KMU zu lösen.


2004 (12 Mitglieder)
Leider war in dem neuen Elektrogesetz eine Verbandslösung nicht vorgesehen, so dass der Sinn einer Verbandsgründung hinfällig war.

Eine Auseinandersetzung mit der Stiftung EAR und einigen zuständigen Behörden war immer dann unausweichlich, wenn die Interessen der KMU angesprochen werden mussten.

Daher trafen wir den Entschluss, den VERE e.V. als Basis für die politischen Auseinandersetzungen zu nutzen.

Die neugegründete take-e-way GmbH übernahm die kaufmännischen Problemlösungen.


2005 (nun schon 394 Mitglieder)
Das Elektrogesetz wurde endlich verabschiedet.

Die daraus resultierenden Probleme für die KMU haben wir durch die Erarbeitung von Lösungen erheblich reduziert.


2006 (1106 Mitglieder – Mit soviel Erfolg haben wir selbst nicht gerechnet)
Die gefundenen Lösungen wurden von immer mehr KMU in Anspruch genommen.

VERE entwickelte sich zum Sprachrohr der betroffenen KMU und wurde deswegen in erheblichem Umfang von den konträren Interessengruppen angefeindet.

Weil VERE die Interessen der KMUs so intensiv auf die politische Ebene brachte, traten seit dem immer mehr KMU unserem Verband bei.


2007 (1353 Mitglieder)
Um auf offensichtliche Ungerechtigkeiten bei der Umsetzung des Gesetzes hinzuweisen, gab VERE zwei Gutachten in Auftrag, welche unsere Kritikpunkte eindeutig belegten.

Die Anfeindungen gegen den VERE-Verband entbehrten aus unserer Sicht jeglicher Fairness.

Unsere Mitglieder unterstützten uns rückhaltlos und immer mehr zusätzliche Unternehmen traten unserem Verband bei.

Selbst die politischen Parteien und Behörden waren gezwungen, diese immer weiter wachsende Anzahl an betroffenen Firmen als Gesprächspartner ernst zu nehmen.


2008 (1483 Mitglieder)
Selbst ein offener Brief der EAR, welcher den VERE und die take-e-way aus unserer Sicht ungerechtfertigt diffamierte, konnte den ungebrochenen Erfolg unseres Verbandes nicht bremsen.

Durch den ständigen Druck von außen entwickelte sich der VERE e.V. zu einem politisch durchsetzungsfähigen Verband.


2009 (1827 Mitglieder – Und plötzlich waren wir der mitgliederstärkste Verband im Bereich Produktverantwortung)
Mit dieser führenden Mitgliederzahl gewann der VERE soviel Gewicht, dass sich sowohl das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) als auch später das Bundesumweltministerium (BMU) der Problematik für die KMU annahmen.

KMU-konforme Lösungen ließen sich nun auch von den anderen mächtigen Interessengruppen nicht mehr verhindern.


2010 (2148 Mitglieder)
Wesentliche personelle Änderungen bei der Stiftung EAR versprachen Besserung.

Erste Gespräche mit Herrn Alexander Goldberg als neuem Vorstand der Stiftung EAR verliefen positiv und führten zu echten Verbesserungen für die KMU.

Aufgrund vieler Anfragen unserer Mitglieder kümmerte sich VERE auch um andere Themen wie zum Beispiel Batteriegesetz, Verpackungsverordnung und GEMA/ZPÜ.


2011 (2402 Mitglieder)
Das Vertrauen in eine kooperative Zusammenarbeit mit der Stiftung EAR nahm zu und gipfelte in einem Vortrag von Herrn Goldberg bei der ersten großen Informationsveranstaltung von VERE und take-e-way in Berlin. Weitere Redner stellten das Bundesumweltministerium und das Bundeswirtschaftsministerium.

VERE hatte sich endgültig bei den zuständigen Ministerien und Behörden als Sprachrohr der KMU etabliert.


2012 (2689 Mitglieder)
Unsere Kontakte nach Brüssel wurden ausgebaut, so dass VERE nun auch auf europäischer Ebene mitreden konnte.

Unsere zweite große Informationsveranstaltung war mit über 120 hochkarätigen Teilnehmern aus Wirtschaft und Politik eine Plattform, auf der die Probleme der KMU konstruktiv diskutiert wurden.


2013 (Zurzeit 2950 Mitglieder, bald die 3000er-Marke überschritten und somit ungebremst in die Zukunft)
VERE findet bei der Diskussion über die Revision der WEEE-Richtlinie und der damit verbundenen Novellierung des Elektrogesetzes offene Ohren bei allen betroffenen Behörden.

Sowohl das Verhältnis zum BMWi als auch zum BMU und der Stiftung EAR kann aus Sicht von VERE als ausgezeichnet angesehen werden.

Der VERE-Verband kämpft dafür, dass sich seine Mitglieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können und nicht durch den Bürokratischen Dschungel an Effektivität einbüßen.

Außerdem vertritt VERE die Interessen der Importeure sowie der ausländischen Marktteilnehmer, damit ein fairer Wettbewerb mit den marktbeherrschenden Konzernen stattfinden kann.

VERE freut sich außerordentlich über die weiterhin steigenden Mitgliederzahlen. Dies beweist uns, dass die KMU ein starkes Interesse an einem Verband haben, dessen Handeln nicht von den Großunternehmen beeinflusst werden kann.

Wir versichern Ihnen, dass wir weiterhin für Ihre Interessen auf politischer Ebene kämpfen werden und danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen.

Insbesondere im Bereich der LED-Lampen kämpft VERE für eine Lösung, welche verhindert, dass diese positive Technik zusammen mit der suboptimalen Gasentladungslampe „in einen Topf“ geworfen wird. Dies würde das erheblich günstigere und umweltfreundlichere Verwertungsverfahren für LED-Lampen in das viel teurere Entsorgungsverfahren für Gasentladungslampen zwingen. Obwohl eine ganz starke Lobby dies versucht, können wir uns nicht vorstellen, dass die zuständigen Behörden sich den teilweise fadenscheinigen Argumenten dieser Interessengruppe beugen und somit dem Ziel der Energiewende einen Bärendienst erweisen werden. Eine solche Regelung, welche Gasentladungslampen und LEDs „zusammen veranlagt“, würde insbesondere die innovativen KMU-Unternehmen gegenüber ihren marktbeherrschenden Mitbewerbern benachteiligen und eine Monopolisierung dieses Bereiches wahrscheinlicher machen.


Über take-e-way

- Gründung 2004 in Hamburg
- Derzeit 16 Mitarbeiter
- Geschäftsführer: Jochen Stepp, Oliver Friedrichs

Geschäftsfelder: Die take-e-way GmbH übernimmt die gesetzeskonforme Umsetzung von Anforderungen und Pflichten gemäß Elektro- und Elektronikgerätegesetz (WEEE/ElektroG), Batteriegesetz (BattG) und Verpackungsverordnung (VerpackV) für Hersteller, Importeure, Großhändler, Einzelhändler und Vertreiber von Elektro- und Elektronikgeräten aus dem In- und Ausland.

VERE e.V.: Gemeinsam mit dem 2003 gegründeten Verband zur Rücknahme und Verwertung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten (VERE e.V.), der mitgliederstärksten Organisation aus Anbietern, Herstellern, Wirtschaftsverbänden und Einzelpersonen bei der Umsetzung des ElektroG in Deutschland, vertritt take-e-way auch auf politischer Ebene die Interessen von über 2.950 Unternehmen.


Pressekontakt

take-e-way GmbH
Christoph Brellinger
Unternehmenskommunikation
Liebigstraße 64
22113 Hamburg

Telefon: +49 (0)40/750687-111
Telefax: +49 (0)40/750687-101
http://www.take-e-way.de
presse[at]take-e-way.de

Sebastian Siebert
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Sebastian Siebert
Leiter Beratung

Tel.: 040/750687-0

beratung@take-e-way.de

Christoph Brellinger
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Christoph Brellinger
Leiter Marketing & Kommunikation

Tel.: 040/750687-0

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