8. VERE Podiums-Event zum Thema “Sicher, nachhaltig und kreislauffähig in die Zukunft"
Podiumsdiskussion am 19.11.2024 in Hamburg im EAST Hotel

Sie interessieren sich für die zukünftige Entwicklung von EPR und Product Compliance? Sie wünschen sich Direktkontakt zu Gesetz-Urhebern und Behörden? Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie mit uns konstruktiv Lösungen und Wege aus der Bürokratie, um nachhaltige Produkte möglich zu machen.

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Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur BattVO
Fit für die EU Batterieverordnung

Erfahren Sie, welche Anforderungen die neue EU BattVO an Sie stellt und wie Sie in Ihrem speziellen Fall damit umgehen. Sie erhalten umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Kennzeichnung, Batteriepass, EPR und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.

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Ihre Produkte durch Experten checken lassen in Hamburg
EPR & Product Compliance Workshop vom 20. - 21. November

Wir machen Sie zum Experten für Product Compliance, EPR und brandaktuelle Themen wie Batteriepass und Digitaler Produktpass, neue Batterieverordnung 2024, CE & Konformitätserklärung, CSRD, PPWR, uvm.

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Batterie Risiken durch Kinderarbeit

75 % der globalen Batteriehersteller haben Verbindungen zu Unternehmen, denen Menschenrechtsverletzungen wie Zwangsarbeit oder Kinderarbeit vorgeworfen werden. Dadurch entstehen erhebliche rechtliche Risiken. EU Batterieverordnung und UFLPA sehen Importverbote vor.

Wie efahrer.com berichtet, zeigen Daten eines britischen Analysehauses für Risikobewertung, dass 75 % der globalen Batteriehersteller Verbindungen zu Unternehmen haben, denen Menschenrechtsverletzungen wie Zwangsarbeit oder Kinderarbeit vorgeworfen werden. Besonders betroffen sind Unternehmen aus China, das über 75 % der Lithium-Ionen-Batterien weltweit produziert.

Ein zentrales Problem ist die undurchsichtige und komplexe Lieferkette, die oft tausende von Zulieferern umfasst, insbesondere in den frühen Phasen wie dem Rohstoffabbau. In Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo und der chinesischen Region Xinjiang-Uigurien (XUAR) sollen Menschenrechtsverletzungen, darunter auch Kinderarbeit, an der Tagesordnung sein.

Für Batteriehersteller entstehen dadurch erhebliche rechtliche Risiken. Gesetze wie der US-amerikanische Uyghur Forced Labour Prevention Act (UFLPA) oder die EU-Batterieverordnung (EU-BattVO) zielen darauf ab, die Einfuhr von Produkten zu verbieten, die unter Einsatz von Zwangsarbeit hergestellt wurden. Batteriehersteller, die ihre Lieferketten nicht transparent gestalten und kontrollieren, riskieren daher rechtliche Konsequenzen und Einfuhrverbote, was sich auch auf ihre Kunden, wie Automobilhersteller, auswirken könnte.

Sie haben diverse Fragen zu den Anforderungen der EU Batterieverordnung und wissen nicht, wo Sie ansetzen sollen? Hier finden Sie Lösungen zur EU Batterieverordnung.

trade-e-bility steht Ihnen gerne unter 040/750687-300 oder beratung@trade-e-bility.de für Fragen zur EU Batterieverordnung zur Verfügung.

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