8. VERE Podiums-Event zum Thema “Sicher, nachhaltig und kreislauffähig in die Zukunft"
Podiumsdiskussion am 19.11.2024 in Hamburg im EAST Hotel

Sie interessieren sich für die zukünftige Entwicklung von EPR und Product Compliance? Sie wünschen sich Direktkontakt zu Gesetz-Urhebern und Behörden? Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie mit uns konstruktiv Lösungen und Wege aus der Bürokratie, um nachhaltige Produkte möglich zu machen.

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Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur BattVO
Fit für die EU Batterieverordnung

Erfahren Sie, welche Anforderungen die neue EU BattVO an Sie stellt und wie Sie in Ihrem speziellen Fall damit umgehen. Sie erhalten umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Kennzeichnung, Batteriepass, EPR und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.

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Ihre Produkte durch Experten checken lassen in Hamburg
EPR & Product Compliance Workshop vom 20. - 21. November

Wir machen Sie zum Experten für Product Compliance, EPR und brandaktuelle Themen wie Batteriepass und Digitaler Produktpass, neue Batterieverordnung 2024, CE & Konformitätserklärung, CSRD, PPWR, uvm.

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Blei, RoHS und REACh: Zum 21.07.2021 enden einige Ausnahmen der RoHS-Richtlinie

Zum 21.07.2021 enden einige Ausnahmen der RoHS-Richtlinie. Insbesondere sind auch bleihaltige Bauteile und Materialien darunter, wie zum Beispiel Hochstromanschlüsse an Leiterplatten, Messing- und Aluminiumlegierungen. Inverkehrbringer von Produkten, die Materialien mit mehr als 0,1 Prozent Blei beinhalten, sollten die Entscheidung der EU-Kommission im Auge behalten. Sollten Ausnahmen zurückgenommen werden, so wird es eine wahrscheinlich zwölfmonatige Übergangszeit geben, diese Materialien zu ersetzen.

Zum 21.07.2021 enden einige Ausnahmen der RoHS-Richtlinie. Insbesondere sind auch bleihaltige Bauteile und Materialien darunter, wie zum Beispiel Hochstromanschlüsse an Leiterplatten, Messing- und Aluminiumlegierungen. Bislang waren hier Gehalte von mehr als 0,1 Gewichtsprozent in engen Grenzen erlaubt. Welche Ausnahmen aber nun tatsächlich entfallen, ist noch nicht geklärt. Zwar gibt es für einige Materialien vom Öko-Institut vorgeschlagene Alternativen, jedoch läuft der Abstimmungsprozess mit den betroffenen Marktteilnehmern derzeit noch.

Inverkehrbringer von Produkten, die Materialien mit mehr als 0,1 Prozent Blei beinhalten, sollten die Entscheidung der EU-Kommission im Auge behalten. Sollten Ausnahmen zurückgenommen werden, so wird es eine wahrscheinlich zwölfmonatige Übergangszeit geben, diese Materialien zu ersetzen. Auch sollte darauf geachtet werden, dass Überschreitungen von 0,1 Gewichtsprozent Blei in einem Material unter die REACh-SVHC-Regelung fallen und meldepflichtig sind sowie einen Eintrag in die SCIP-Datenbank der ECHA erfordern.

trade-e-bility unterstützt Inverkehrbringer bei der Einhaltung der RoHS- und REACh- Anforderungen sowie bei der Eintragung relevanter Materialien und Bauteile in die SCIP-Datenbank.

Wir stehen Ihnen für Ihre Fragen sehr gerne zur Verfügung: Telefon 040/75068730-0 oder beratung@trade-e-bility.de.

Tipp: trade-e-bility bietet Ihnen zur Erläuterung der neuen Regelungen am 24.03.2021 um 10.00 Uhr ein kostenfreies Webinar zum Thema „Chemische Produkt Compliance“ an. Das Webinar erklärt, für welche Produkte Parameter wie RoHS, REACh, PoP, PAK und SCIP’s wichtig sind.

Anschließend steht Ihnen das trade-e-bility-Team für Rückfragen gerne zur Verfügung und unterstützt Sie bei der Beratung über die Wahl der ökonomisch sinnvollen Mittel bis hin zur Eingabe der Meldungen in die SCIP-Datenbank.

Hier können Sie sich kostenlos zum Webinar anmelden:

https://register.gotowebinar.com/register/479941637152710155

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