8. VERE Podiums-Event zum Thema “Sicher, nachhaltig und kreislauffähig in die Zukunft"
Podiumsdiskussion am 19.11.2024 in Hamburg im EAST Hotel

Sie interessieren sich für die zukünftige Entwicklung von EPR und Product Compliance? Sie wünschen sich Direktkontakt zu Gesetz-Urhebern und Behörden? Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie mit uns konstruktiv Lösungen und Wege aus der Bürokratie, um nachhaltige Produkte möglich zu machen.

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Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur BattVO
Fit für die EU Batterieverordnung

Erfahren Sie, welche Anforderungen die neue EU BattVO an Sie stellt und wie Sie in Ihrem speziellen Fall damit umgehen. Sie erhalten umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Kennzeichnung, Batteriepass, EPR und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.

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Ihre Produkte durch Experten checken lassen in Hamburg
EPR & Product Compliance Workshop vom 20. - 21. November

Wir machen Sie zum Experten für Product Compliance, EPR und brandaktuelle Themen wie Batteriepass und Digitaler Produktpass, neue Batterieverordnung 2024, CE & Konformitätserklärung, CSRD, PPWR, uvm.

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Digitaler Produktpass der Ökodesign Verordnung

Es gibt mehr nicht-energierelevante Anforderungen, z.B. zu Umweltschadstoffen, Reparierbarkeit oder Recyclingfähigkeit. Die Vernichtung unverkaufter Produkte wird verboten. Der Detailgrad des Digitalen Produktpasses (DPP) kann ggf. bis zum einzelnen Stück gehen. Besonders wichtig: der QR-Code zum DPP muss im Onlineshop lesbar sein.

Der Digitale Produktpass (DPP) wird in der neuen Ökodesign-Rahmenverordnung (KOM(2022)142) vorgestellt. Hierzu hat Dr. rer. nat. Floris Akkerman von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) auf der Deutschen Marktüberwachungskonferenz beachtenswerte Überlegungen vorgenommen: Theoretisch können alle Produkte gemeint sein, nicht nur wie bisher „energierelevante“. Zudem fallen Einschränkungen aus der alten Ökodesign-Rahmenrichtlinie 2009/125/EG wie “energieverbrauchsrelevant” und “kein Fahrzeug” weg und es gibt mehr nicht-energierelevante Anforderungen, z.B. zu Umweltschadstoffen, Reparierbarkeit oder Recyclingfähigkeit. Die Vernichtung unverkaufter Produkte wird verboten. Bei der Registrierung kommen „unique identifier” für die Zuordnung des Produkts, des Wirtschaftsakteurs und des Standorts zum tragen. Der Detailgrad des DPP kann ggf. bis zum einzelnen Stück gehen. Besonders wichtig: der QR-Code zum DPP muss im Onlineshop lesbar sein.

Das Beispiel DPP zeigt, dass ein optimales Legal Monitoring als existenzielle Risikovorsorge erforderlich ist, um Sie produktrechtlich abzusichern. Für Fragen hierzu steht Ihnen das Beratungs-Team von trade-e-bility gerne via beratung@trade-e-bility.de oder 040/75068730-0 zur Verfügung.

„Die neue Ökodesignverordnung: Von der Richtlinie zur Verordnung / Der digitale Produktpass“ ist zudem Thema unseres Podiums-Events „Die Zukunft der Produktverantwortung“ am 08.11.2022 im Tipi am Kanzleramt, Berlin. Hier finden Sie weitere Informationen und die Anmeldung.

Sebastian Siebert
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Sebastian Siebert
Leiter Beratung

Tel.: 040/750687-0

beratung@take-e-way.de

Christoph Brellinger
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Christoph Brellinger
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