GPSR Online Kurs

Verpackungsverordnung, GPSR, Ökodesign und Co. in einem Online Kurs.

Aktuelle + zukünftige Inhalte inklusive ✓ Teilnahmenachweis ✓ Einfach von Zuhause aus ✓

Jetzt buchen für nur 29,90 € (statt 39,80 €) ✓ Nicht warten, direkt starten ✓

×
Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur BattVO
Fit für die EU Batterieverordnung

Erfahren Sie, welche Anforderungen die neue EU BattVO an Sie stellt und wie Sie in Ihrem speziellen Fall damit umgehen. Sie erhalten umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Kennzeichnung, Batteriepass, EPR und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.

×
Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur PPWR
Fit für die EU Verpackungsverordnung

Welche Anforderungen stellt die neue EU VerpackungsVO an Ihr Unternehmen? Erhalten Sie umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Nachhaltigkeit, EPR, Kennzeichnung und Deadlines.

×

Europäische Länder warnen vor gefährlichen Produkten

Neben Warnungen zu undichten oder giftigen Corona-Masken sowie Elektrogeräten und -zubehör waren in jedem fünften Fall aus dem vergangenen Jahr Kinderspielzeuge betroffen, in denen vor allem gefährliche Chemikalien oder Knopfbatterien entdeckt wurden. Die häufigsten im Zusammenhang mit Elektrogeräten und -zubehör gemeldeten Probleme betrafen die Berührbarkeit spannungsführender Teile sowie Überhitzungsprobleme.

Wie ChannelObserver berichtet, haben europäische Länder im vergangenen Jahr 2142 Mal vor gefährlichen Produkten gewarnt. Es ging demnach vor allem um Rückrufe wegen technischer Probleme.

Im EU-Schnellwarnsystem für gefährliche Nichtlebensmittel tauschen rund 30 europäische Staaten und die EU-Kommission Informationen über Produkte aus. So können andere Länder schnell überprüfen, ob Produkte auch auf dem heimischen Markt kursieren, und zum Beispiel Rückrufe einleiten. 2020 waren mit 2253 ähnlich viele Fälle gemeldet worden wie 2021.

Neben Warnungen zu undichten oder giftigen Corona-Masken sowie Elektrogeräten und -zubehör waren in jedem fünften Fall aus dem vergangenen Jahr Kinderspielzeuge betroffen, in denen vor allem gefährliche Chemikalien entdeckt wurden. Neben Chemikalien lag der Maßnahmenschwerpunkt bei Spielzeug auf darin enthaltenen gefährlichen Knopfbatterien. Die häufigsten im Zusammenhang mit Elektrogeräten und -zubehör gemeldeten Probleme betrafen die Berührbarkeit spannungsführender Teile sowie Überhitzungsprobleme, wie die EU Kommission berichtet.

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, wenn Sie Fragen zu möglichen Gefahrenquellen Ihrer Produkte haben: 040/75068730-0 oder sales@trade-e-bility.de.

Sebastian Siebert
Kontakt

Sebastian Siebert
Leiter Beratung

Tel.: 040/750687-0

beratung@take-e-way.de

Christoph Brellinger
Kontakt

Christoph Brellinger
Leiter Marketing & Kommunikation

Tel.: 040/750687-0

presse@take-e-way.de

Lösungen & Kontakt
×