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Europäische Länder warnen vor gefährlichen Produkten

Neben Warnungen zu undichten oder giftigen Corona-Masken sowie Elektrogeräten und -zubehör waren in jedem fünften Fall aus dem vergangenen Jahr Kinderspielzeuge betroffen, in denen vor allem gefährliche Chemikalien oder Knopfbatterien entdeckt wurden. Die häufigsten im Zusammenhang mit Elektrogeräten und -zubehör gemeldeten Probleme betrafen die Berührbarkeit spannungsführender Teile sowie Überhitzungsprobleme.

Wie ChannelObserver berichtet, haben europäische Länder im vergangenen Jahr 2142 Mal vor gefährlichen Produkten gewarnt. Es ging demnach vor allem um Rückrufe wegen technischer Probleme.

Im EU-Schnellwarnsystem für gefährliche Nichtlebensmittel tauschen rund 30 europäische Staaten und die EU-Kommission Informationen über Produkte aus. So können andere Länder schnell überprüfen, ob Produkte auch auf dem heimischen Markt kursieren, und zum Beispiel Rückrufe einleiten. 2020 waren mit 2253 ähnlich viele Fälle gemeldet worden wie 2021.

Neben Warnungen zu undichten oder giftigen Corona-Masken sowie Elektrogeräten und -zubehör waren in jedem fünften Fall aus dem vergangenen Jahr Kinderspielzeuge betroffen, in denen vor allem gefährliche Chemikalien entdeckt wurden. Neben Chemikalien lag der Maßnahmenschwerpunkt bei Spielzeug auf darin enthaltenen gefährlichen Knopfbatterien. Die häufigsten im Zusammenhang mit Elektrogeräten und -zubehör gemeldeten Probleme betrafen die Berührbarkeit spannungsführender Teile sowie Überhitzungsprobleme, wie die EU Kommission berichtet.

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, wenn Sie Fragen zu möglichen Gefahrenquellen Ihrer Produkte haben: 040/75068730-0 oder beratung@trade-e-bility.de.

Sebastian Siebert
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Sebastian Siebert
Leiter Beratung

Tel.: 040/750687-0

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