Wie die EU Kommission berichtet, will sie weltweit die Arbeitsbedingungen und Sozialstandards in den Lieferketten verbessern. Da freiwillige Verpflichtungen der Unternehmen zur Sorgfaltspflicht in Drittstaaten nicht zur Norm geworden sind, will die Kommission im nächsten Jahr Gesetzesvorhaben einleiten, damit global operierende Unternehmen aus Europa auch entlang ihrer Lieferketten und an ihren Produktionsstandorten außerhalb Europas Verantwortung übernehmen. Auch kleine und mittelständische Unternehmen werden davon betroffen sein.
Sowohl auf nationaler, als auch auf europäischer Ebene nehmen damit die Bestrebungen der Gesetzgeber zu, nicht nur die Marktüberwachung zu intensivieren sondern die Wirtschaftsakteure neben der Verantwortung für ihre Produkte auch hinsichtlich der Verantwortung für die Produktionswege (Lieferketten) in die Pflicht zu nehmen.
Um Sie rechtzeitig auf Marktüberwachungsverordnung und „Lieferkettengesetz“ (Sorgfaltspflichtengesetz) vorzubereiten, empfehlen wir Ihnen die Teilnahme an unserem kostenlosen Webinar „Von der Produktion in den Online-Shop – risikoorientierte Lieferketten-Compliance im Non-Food-Handel“ am 20.10.2020.
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Das Webinar wird Ihnen einen Überblick über Ihre Pflichten auf Produktions- und Produktebene sowie in der gesamten Lieferkette geben. Es werden Ihnen kostengünstige, risikoorientierte Lösungsansätze für die vielfältigen Anforderungen aufgezeigt. Als Referenten stehen Ihnen Dr. Michael Arretz, Geschäftsführer der German Importers (Verband der Fertigwarenimporteure/VFI) und take-e-way-Geschäftsführer/VERE-Vorstand Oliver Friedrichs zur Verfügung.
Tipp: Melden Sie sich auch für das Webinar an, wenn Sie nicht persönlich daran teilnehmen können, der Link zur Aufzeichnung des Webinars wird Ihnen anschließend automatisch zugesendet.