Wie die Europäische Chemikalienagentur ECHA bereits am 01.07.2020 berichtete, hat sich die EU für 2022 darauf geeinigt, Verbraucherprodukte verstärkt auf Schadstoffe und die Einhaltung der REACh-Gesetzgebung zu überprüfen.
Dabei werden u.a. auch die REACh-Pflichten für Stoffe in Erzeugnissen geprüft, die vorschreiben, dass Informationen über besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC) in Produkten in der Lieferkette weiterzugeben sind. Auch wird geprüft, ob Produkte den Beschränkungen für das Vorhandensein von persistenten organischen Schadstoffen gemäß der POP-Verordnung entsprechen.
Diese Pflichten im Rahmen von REACH und POPs werden für bestimmte Materialarten wie Gummi, Kunststoff oder Textilien überprüft. Auf diese Weise kann jedes Produkt auf mehrere REACh- oder POP-Anforderungen hin kontrolliert werden, was den Umfang der Kontrollen erweitert und den Schutz der EU-Bürger und der Umwelt verstärkt.
Sind Sie vorbereitet? trade-e-bility unterstützt Sie gerne bei der risikoorientierten Überprüfung Ihres Produkts in Bezug auf Schadstoffe sowie die Einhaltung von Lieferkettenverpflichtungen.
Für Fragen dazu steht Ihnen unser Beratungs-Team gerne unter 040/75068730-0 zur Verfügung.