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take-e-way Neuigkeiten und Pressemitteilungen

Ladestationen für E-Fahrzeuge fallen unter das Elektronikgerätegesetz

Am 5. März 2021 hat der Bundesrat das kürzlich vom Bundestag beschlossene Gesetz zum Aufbau einer gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität gebilligt. Ziel des Gesetzes ist es, den Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in Gebäuden zu beschleunigen. Ladestationen für E-Fahrzeuge fallen je nach Größe als Groß- oder Kleingeräte unter das Elektronikgerätegesetz (WEEE/ElektroG) und müssen bei der Stiftung Elektro-Altgeräte Register registriert werden.
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take-e-way unterstützt Deutsche Umwelthilfe bei Weißbuch für die Nutzung alter Solarmodule

Um die Wiederverwendung und das Recycling von Photovoltaik-Modulen und damit auch die Energiewende zu stärken, hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gemeinsam mit den Partnern aus der Solar- und Entsorgungsbranche First Solar, Rosi Solar, take-e-way und Veolia ein Weißbuch mit Verbesserungsmöglichkeiten erarbeitet und veröffentlicht. take-e-way begrüßt die konstruktive Herangehensweise der DUH bei diesem Projekt.
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Tschechien: Glühlampen und Ausweisen der Entsorgungskosten (Visible Fee)

In Tschechien soll am Fehlen eines Umweltbeitrags in der Rechnung erkannt werden, dass das Produkt noch nicht nach den Vorgaben der WEEE-Richtlinie gemeldet wurde. Trittbrettfahrer sind damit auf den ersten Blick erkennbar. Gewerbetreibende Käufer werden hiermit ihrerseits zwangsläufig zum Hersteller und haben die entsprechenden Pflichten zu erfüllen. Zudem müssen Glühlampen in Tschechien (anders als in allen anderen EU-Staaten) seit dem 01.01.2021 als Elektrogeräte gemeldet werden.
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Italien, Schweden und Tschechien: Industrie- und Fahrzeugbatterien

In Italien hat für Batterien und Akkumulatoren die Klassifizierung von Industrie- und Fahrzeugbatterien eine Änderung in der Unterteilung innerhalb der Codes 2.3 und 3.3. „Sonstige“ erfahren. In Tschechien hat das dort ansässige Rücknahmesystem für Batterien zum 1. Januar 2021 nun auch Industrie- und Fahrzeugbatterien neu als Meldekategorien aufgenommen. In Schweden unterliegen Fahrzeugbatterien der Registrierungspflicht und können ab sofort über unseren Partner gemeldet werden.
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Neues Webinar: Entsorgung von Photovoltaik-Modulen managen

Was tun mit gebrauchten PV-Modulen? Dieses Webinar zeigt Ihnen Möglichkeiten der Erfassung von gebrauchten PV-Modulen und Wege der ressourcenschonenden und rechtskonformen Entsorgung auf. Hierbei vermittelt das Webinar einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen der Entsorgung von Altmodulen und beleuchtet auch kritisch verbreitete informelle Verkaufskanäle. Das Webinar gibt zudem praktische Tipps und behandelt auch den Aspekt der Prüfung zur Wiederverwendung und Zweitvermarktung. Am Donnerstag, den 18. März findet das Webinar erstmalig um 14:00 Uhr statt.
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Produkt-Compliance und Umwelt-Compliance ab sofort aus einem Hause

Die trade-e-bility GmbH ist mit in die Büroräume von take-e-way gezogen. Damit können wir Ihnen Lösungen für Produkt-Compliance (trade-e-bility) und Umwelt-Compliance (take-e-way) ab sofort aus einem Hause anbieten. Machen Sie sich gerne ein Bild von den trade-e-bility-Lösungen (Youtube-Video).
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Online-Händler müssen verbrauchernahe Entsorgungsmöglichkeiten für Elektroaltgeräte anbieten

Aufgrund aktueller konkretisierender Rechtsprechung müssen Online-Händler verbrauchernahe Entsorgungsmöglichkeiten für Elektroaltgeräte anbieten. Bereits seit 2016 müssen stationäre Einzelhändler ab 400 qm Elektro-Verkaufsfläche bzw. Onlinehändler ab 400 qm Elektro-Versand- und Regalfläche die kostenlose Rücknahme von Elektroaltgeräten anbieten. Onlinehändler müssen dabei Rücknahmemöglichkeiten in zumutbarer Entfernung zu ihren jeweiligen Endkunden und damit im gesamten Bundesgebiet nachweisen.
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Beschluss trat zum 01.03.2021 in Kraft: Stiftung OPEN ist WEEE-Dachorganisation in den Niederlanden

Die Stiftung OPEN ist seit 01.03.2021 die einzige Organisation in den Niederlanden, die die Verpflichtungen für Hersteller von elektrischen und elektronischen Geräten umsetzen kann. Daher sind diese Hersteller verpflichtet, sich der Stiftung OPEN anzuschließen und die Entsorgungsgebühren an sie zu entrichten.
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Neues Webinar: Besonderheiten beim internationalen Verkauf

Unser neues Webinar „EPR in Europa und darüber hinaus: Besonderheiten beim internationalen Verkauf“ vermittelt Ihnen einen kleinen Auszug der neuesten Entwicklungen. Inhalte des Webinars sind die Vorstellung rechtlicher Pflichten im Bereich der internationalen Registrierung sowie ein Einblick in ausgewählte Neuerungen/Entwicklungen in den von uns betreuten Ländern (UK – Brexit, Polen – BDO, FR – Triman, SE – Verpackung, Skandinavien – Piktogramme, zunehmende Auditierung in den Ländern, etc.).
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Lieferkettengesetz – die Koalition einigt sich

Nach Informationen unseres Partnerverbands VFI (Verband der Fertigwarenimporteure/German Importers) wurde am 12. Februar 2021 auf der Pressekonferenz der Ministerien für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Arbeit und Soziales (BMAS) und Wirtschaft und Energie (BMWi) die Einigung zum geplanten deutschen Lieferkettengesetz vorgestellt. Die Firmen sollen ihre direkten Lieferanten sehr eng in die Pflicht nehmen und dabei aber auch die gesamte Lieferkette im Blick haben. Wird einer Firma ein Missstand in der Lieferkette bekannt, soll sie verpflichtet werden, für Abhilfe zu sorgen. Den Ministern zufolge soll inhaltlich erreicht werden, dass es künftig weniger Kinderarbeit und Hungerlöhne gibt, aber auch mehr Umweltschutz sichergestellt wird. In einem Stufenplan soll das Lieferkettengesetz für Unternehmen ab 3.000 Mitarbeitern ab 2023 gelten und ab 2024 dann für Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitern. Die zivilrechtliche Haftung ist dabei vom Tisch und wird durch einen Bußgeldkatalog ersetzt werden. Zudem können solche Unternehmen von der Ausschreibung der öffentlichen Hand ausgeschlossen werden.
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Lösungen & Kontakt
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