Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS), die wegen ihrer wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften in zahlreichen Produkten wie Papier, Textilien, Skiwachs, Elektronikprodukten, Wandfarben, Reinigungsmitteln, Pfannen oder Kosmetika verarbeitet werden, sollen beschränkt werden. Sie sind in der Umwelt schwer abbaubar und reichern sich auch im Menschen an. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ruft davon betroffene Unternehmen auf, sich an einer Umfrage dazu zu beteiligen. Diese soll über die Verwendung von PFAS Auskunft geben und bis zum 15.07.2022 in einem Beschränkungsvorschlag Eingang finden. Insbesondere können daraufhin auch Ausnahmeregelungen aufgenommen werden.
Wenn Sie davon betroffen sind, sollten Sie die gesetzlichen Regelungen zu Chemikalien in Produkten aufmerksam verfolgen und frühzeitig handeln. Mit der o.a. Umfrage haben Sie die Gelegenheit, Einfluss auf die kommende Regulierung von PFAS zu nehmen.
trade-e-bility unterstützt Produktverantwortliche bei Fragen zu gesetzlichen Produktanforderungen und informiert über anstehende Änderungen.
Das Beratungs-Team von trade-e-bility steht Ihnen gerne unter 040/75068730-0 oder beratung@trade-e-bility.de zur Verfügung.