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PFAS sollen stärker reguliert werden

PFAS finden sich als aktive Substanzen z.B. in Regenkleidung, Mobiltelefonen und Solarpanelen. Auf Vorschlag Deutschlands, Dänemarks, der Niederlande, Norwegens und Schwedens hin soll nun erneut ein breites Spektrum an PFAS reglementiert werden.

Perfluoralkylchemikalien, auch bekannt als “PFAS”, werden schon seit Jahren von der EU reguliert, so z.B. unter den Verordnungen REACH und CLP. Wenn von PFAS gesprochen wird, sind allerdings einige tausend Substanzen gemeint, von denen viele bislang gar nicht geregelt sind. Allen PFAS gemein ist, dass sie extrem langlebig in der Umwelt sind und sich in der Nahrungskette anreichern. Die Toxidität ist aber jeweils unterschiedlich. PFAS finden sich als aktive Substanzen z.B. in Regenkleidung, Mobiltelefonen und Solarpanelen.

PFAS sind derzeit in Hamburg ein Thema, wo laut Umweltsenator Jens Kerstan 50 mit sogenannten Ewigkeitschemikalien PFAS verunreinigte Flächen bekannt sind.

Auf Vorschlag Deutschlands, Dänemarks, der Niederlande, Norwegens und Schwedens hin soll nun erneut ein breites Spektrum an PFAS reglementiert werden. Wie das Portal haustec.de angibt, sind hier insbesondere auch ein Großteil der verwendeten Kältemittel betroffen. Mit einer Entscheidung der EU wird aber erst in 2025 gerechnet.

Betroffene Wirtschaftsakteure wie Hersteller oder Einführer sollten frühzeitig auf die Suche nach Ersatzstoffen gehen. trade-e-bility hält ihre Kunden mit ihrem Legal-Monitoring Dienst stets über betreffende Gesetzesänderungen zielgerichtet auf dem Laufenden.

Das Beratungs-Team von trade-e-bility berät Sie gerne unter 040/75068730-0 oder beratung@trade-e-bility.de über Lösungen, mit denen Sie Ihren Verkaufserfolg im Bereich PFAS absichern können, vor allem bei Kennzeichnungspflichten von Produkten oder Verpackungen.

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