GPSR Online Kurs

Verpackungsverordnung, GPSR, Ökodesign und Co. in einem Online Kurs.

Aktuelle + zukünftige Inhalte inklusive ✓ Teilnahmenachweis ✓ Einfach von Zuhause aus ✓

Jetzt buchen für nur 29,90 € (statt 39,80 €) ✓ Nicht warten, direkt starten ✓

×
Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur BattVO
Fit für die EU Batterieverordnung

Erfahren Sie, welche Anforderungen die neue EU BattVO an Sie stellt und wie Sie in Ihrem speziellen Fall damit umgehen. Sie erhalten umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Kennzeichnung, Batteriepass, EPR und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.

×
Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur PPWR
Fit für die EU Verpackungsverordnung

Welche Anforderungen stellt die neue EU VerpackungsVO an Ihr Unternehmen? Erhalten Sie umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Nachhaltigkeit, EPR, Kennzeichnung und Deadlines.

×

REACH – EU-Projekt findet Schadstoffe in Sportartikeln

Das EU-Projekt AskREACH sensibilisiert europaweit Bevölkerung, Handel und Industrie für sogenannte „besonders besorgniserregende Stoffe“ in Erzeugnissen. Wie das Umweltbundesamt mitteilt, wurden über das Projekt Sportartikel auf Schadstoffe getestet. 82 Proben aus 13 europäischen Ländern wurden auf sogenannte "besonders besorgniserregende Stoffe“ (= SVHCs = Substances of Very High Concern) untersucht. Darunter fallen z.B. manche Weichmacher, Flammschutzmittel, Schwermetalle oder Alkylphenole. Getestet wurden Produkte wie Gymnastikbälle, Yogamatten, Hanteln, Springseile, Schwimmutensilien, Wasserflaschen oder Gymnastikschuhe. Unsere Empfehlung: Verschaffen Sie sich frühzeitig einen Überblick über die chemischen Inhaltsstoffe Ihrer Produkte.

Das EU-Projekt AskREACH sensibilisiert europaweit Bevölkerung, Handel und Industrie für sogenannte „besonders besorgniserregende Stoffe“ in Erzeugnissen.

Wie das Umweltbundesamt mitteilt, wurden über das Projekt Sportartikel auf Schadstoffe getestet.

82 Proben aus 13 europäischen Ländern wurden auf sogenannte "besonders besorgniserregende Stoffe“ (= SVHCs = Substances of Very High Concern) untersucht. Darunter fallen z.B. manche Weichmacher, Flammschutzmittel, Schwermetalle oder Alkylphenole. Getestet wurden Produkte wie Gymnastikbälle, Yogamatten, Hanteln, Springseile, Schwimmutensilien, Wasserflaschen oder Gymnastikschuhe. Elf Prozent der untersuchten Produkte enthielten "besonders besorgniserregende Stoffe“ in einer Konzentration über 0,1%, wodurch sie unter die Auskunftspflicht gemäß der europäischen Chemikalienverordnung REACH fallen. Sieben getestete Produkte enthielten die Weichmacher DEHP oder DIBP. Verbraucherprodukte, die diese Stoffe in Konzentrationen über 0,1% enthalten, dürfen seit Juli 2020 in der EU nicht mehr neu in Verkehr gebracht werden.

Die AskReach-Datenbank wurde weit vor der jetzt verpflichtenden SCIP-Datenbank der ECHA (Europäische Chemikalienagentur) auf freiwilliger Basis zur Nutzung durch Inverkehrbringer in der EU geschaffen. Die nun durchgeführten Marktuntersuchungen erhöhen den Druck auf die Inverkehrbringer der Produkte hinsichtlich SVHC-Überprüfungen.

Unsere Empfehlung: Verschaffen Sie sich frühzeitig einen Überblick über die chemischen Inhaltsstoffe Ihrer Produkte.

trade-e-bility bietet einen risikobasierten Ansatz zur Einschätzung der SVHC-Belastung von Produkten, der Ihnen hilft, Ihre Absicherungs- und Laborkosten im Griff zu behalten.

Wir stehen Ihnen für Ihre Fragen sehr gerne zur Verfügung:

Telefon 040/75068730-0 oder sales@trade-e-bility.de.


Tipp: Mehr über REACh, SCIP, SVHC und Co. erfahren Sie in unserem Youtube-Video, das Sie unter diesem Link aufrufen können: youtu.be/QCwmGxfUF-0

Sebastian Siebert
Kontakt

Sebastian Siebert
Leiter Beratung

Tel.: 040/750687-0

beratung@take-e-way.de

Christoph Brellinger
Kontakt

Christoph Brellinger
Leiter Marketing & Kommunikation

Tel.: 040/750687-0

presse@take-e-way.de

Lösungen & Kontakt
×